X. Weltkongress der Ungarn – Abschlusserklärung

X. Weltkongress der Ungarn

Ópusztaszer – Budapest, 15-20. 2021. augusztus

Abschlusskonferenz

Abschlusserklärung

Mit der Kraft der Heiligen Krone: Kampf gegen den COVID-Faschismus!

Der X. Weltkongress der Ungarn wiederholt und bekräftigt im Einklang mit den beiden vorangegangenen Weltkongressen, dass es außerhalb der historischen Verfassung Ungarns, des Landes der Heiligen Krone, keine lebensfähige ungarische Nation gibt und geben kann. Daher betrachtet sie die Wiederherstellung der rechtlichen Kontinuität der historischen Verfassung Ungarns als die wichtigste Aufgabe der nationalen Strategie.

Auf der Grundlage des Mandats des VIII. Weltkongresses der Ungarn[1] versuchte der verstorbene Sándor Rácz, diese Idee den Führern des ungarischen Staates zu vermitteln, was mit einem schmerzlichen Mißerfolg endete und Sándor Rácz zum ersten Opfer des Kampfes um die Wiederherstellung der Rechtskontinuität machte. Der X. Weltkongress der Ungarn wählte Sándor Rácz in Würdigung seines großartigen Lebensweges zum ewigen Ehrenpräsidenten des Weltbundes der Ungarn (WBU), zusammen mit Baron Zsigmond Perényi, dem ersten Präsidenten des WBU, dem Ministerpräsident Pál Teleki, dem Initiator der Gründung des WBU, und dem Grafen Albert Wass, dem Dichterfürst und Kämpfer für den Minderheitenschutz.

Wir stellen fest, dass in den letzten neun Jahren kein Jota Fortschritt auf diesem Weg zu verzeichnen war, im Gegenteil, das Grundgesetz entfernt sich mit seinen aufeinander folgenden Änderungen immer weiter von diesem Ziel.

Wir fordern den ungarischen Staat auf, als ersten Schritt zur Wiederherstellung der Kontinuität der historischen Verfassung die Heilige Jungfrau Maria [2] feierlich und kraft des Gesetzes zur ewigen Königin von Ungarn [3] zu erklären und damit die Widmung zu bestätigen, die König Stephan der Heilige gemacht hat, der sein Land in den Schutz der Jungfrau Maria widmete.

Wir bitten die ungarische katholische Kirche, im Einklang mit der Vision von Schwester Nathalie, die auch von Kardinal József Mindszenty angenommen wurde, die Kapelle der siegreichen Königin der Welt unverzüglich zu bauen und einzuweihen.

Gleichzeitig warnen wir auf dem Weg zur Wiederherstellung der rechtlichen Kontinuität der historischen Verfassung davor, Machenschaften zu unternehmen, die Habsburger wieder zum König von Ungarn zu erklären, denn in den mehr als 1100 Jahren seit der Wiedererrichtung des Staates durch die Ungarn des Großherzogs Árpád hat niemand einen größeren Völkermord im Leben der ungarischen Nation begangen als das Haus Habsburg.

Der X. Weltkongress der Ungarn fordert den Weltbund der Ungarn auf, den prinzipiellen und praktischen Rahmen für die Einrichtung der verfassungsgebenden Versammlung der Nation, die die Kontinuität des Rechts wiederherstellen soll, und die Regeln für die Wahl der Delegierten der Versammlung, sowohl des Unterhauses als auch des Oberhauses, auszuarbeiten.

Wenn er es für angebracht hält, sollte ein spezielles Rechtsforum eingerichtet werden, das die Rechtmäßigkeit der derzeitigen Verfassungslage des Staates prüft und einen Weg zur Rückkehr zur rechtlichen Kontinuität findet.

Im Einklang mit der vom VIII. Weltkongress der Ungarn angenommenen Definition der ungarischen Nation, bekräftigen wir, dass wir Ungarn uns als Nachkommen des alten skythischen Volkes betrachten, die die Sprache und in geringerem Maße auch die Kultur und den Glauben des skythischen Volkes bewahren. Wir sind der Auffassung, dass es im grundlegenden Interesse unserer eigenen Nation und der gesamten Menschheit liegt, die Moral unserer skythischen Vorfahren über die Moral der Zivilisation des Todes triumphieren zu lassen, um uns alle zu retten, indem wir den Weg beschreiten, den allein unser Herr Jesus für unsere Rettung vorgezeichnet hat. Sein Neues Testament ist nichts Geringeres als das Vermächtnis der Skythen für die Menschheit [4], die Lehre, die in Fortführung der Heilslehre von János Bolyai [5] für die moralische Weltordnung der Liebe den Sieg über den COVID-Faschismus bringen könnte.

In Übereinstimmung mit der Resolution des IX. Weltkongresses der Ungarn [6] bekräftigt der X. Weltkongress der Ungarn, dass das Gesetz, das den Trianon-Tag, den Tag des versuchten Mordes an der ungarischen Nation und dem ungarischen Staat, zum Tag der nationalen Einheit macht, unhaltbar ist. Angesichts der Untätigkeit des ungarischen Staates ruft der X. Weltkongress der Ungarn den Weltbund der Ungarn auf, unverzüglich eine Initiative eines entscheidenden Referendums zur Änderung des Strafgesetzbuches des ungarischen Staates zu starten. Zusätzlich zum Verbot der Leugnung der Verbrechen des Nationalsozialismus und des Kommunismus und des Völkermords durch sie sollte das Verbot der Leugnung des Völkermords von Trianon in § 333 des Strafgesetzbuchs aufgenommen werden.

Wir begrüßen, dass die Veröffentlichung des ersten deutschsprachigen Bandes des Trianon-Buches [7], dessen Übersetzung in viele Weltsprachen durch den Weltbund der Ungarn geplant ist, und halten es für äußerst wichtig, dass die anderen Bände so bald wie möglich erscheinen sollen

Die Coronavirus-Sektion der Nationalen Strategiekonferenz war die am meisten besuchte. Angesichts der Bedeutung dieses Themas für das Leben der gesamten Menschheit wurde diese Konferenz von einem internationalen Publikum besucht. Etwa dreißig Präsentationen von Ärzten, Forschern und Sozialwissenschaftlern aus vier Kontinenten – dem germanischen, dem lateinischen, dem slawischen, dem hinduistischen und dem japanischen Kulturkreis – wurden in zwei Sprachen (Englisch und Ungarisch) im World Wide Web übertragen.

Die endgültigen Ziele der Coronavirus-Sektion “Hier ist nun Schluss, steh endlich auf!” sind: die Forderung nach einem sofortigen Stopp der Zwangsimpfung von Gesundheitspersonal und Kindern und die Aufhebung des Ausnahmezustands aufgrund fehlerhafter PCR-Tests – aufgrund der anhaltenden schädlichen Auswirkungen von Spike-Protein und Graphenoxid in “Impfstoffen” und der nachgewiesenen Transkription von mRNA in DNA, wie auf der Konferenz diskutiert.

Die Gewalt, welche die staatlichen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus kennzeichnet, beunruhigt die Völker der Welt und rechtfertigt leider die von mehreren Rednern geäußerte Feststellung, dass das, was sich weltweit unter dem Deckmantel des Coronavirus abspielt, nichts anderes ist als ein Griff nach der Weltherrschaft [8], COVID-Faschismus. Einer der dramatischsten Fälle ist der von den britischen Behörden ausgestellte Haftbefehl gegen die angesehene Professorin und Wissenschaftlerin der Universität Dublin, Frau Dolores Cahill, die als Rednerin auf dem X. Weltkongress der Ungarn aufgetreten ist und am Tag ihres Vortrages die Nachricht von ihrer Verfolgung erhielt. Wir verteidigen hiermit Professor Dolores Cahill und fordern die britischen Behörden auf, das rechtswidrige Dekret unverzüglich zurückzuziehen, und rufen die Völker der Welt auf, sich unserem Protest anzuschließen.

Die Sektion Ungarische Sprache und Vorgeschichte der Nationalen Strategiekonferenz ist stolz und erfreut, dass es ihr gelungen ist, die Errungenschaften der vorangegangenen Weltkongresse fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Auf der Eröffnungskonferenz zeigte Dr. Péter Révész PhD [10] in einem live aus den Vereinigten Staaten von Amerika übertragenen Vortrag die enge Verwandtschaft zwischen der minosischen und der ungarischen Kultur auf und lieferte eine ungarische Lesart der kretischen Linear-A-Schrift, die von der internationalen Wissenschaft noch nicht entziffert worden ist.

Nach Ansicht des Weltkongresses sind diejenigen, die ungarische Sprachdenkmäler nur in lateinischen Schriften suchen, auf dem falschen Weg. Die kretische Linear-A-Schrift, die ägyptische Hieroglyphenschrift, die sumerische Keilschrift und die szekler-ungarische Runenschrift, die bis heute in ihrer lebendigen Form erhalten geblieben ist, bewahren ebenfalls Jahrtausende alte ungarische Sprachdenkmäler. Daraus lässt sich schließen, dass die ungarische Sprache und die ungarische Schrift ein untrennbares, lebendiges Kontinuum darstellen und daher gemeinsam erforscht werden müssen. Wir rufen die ungarische akademische Welt auf, die in nicht-lateinischen alten Schriften erhaltenen Texte als ungarische Sprachdenkmäler zu behandeln.

Wir fordern die ungarische Regierung auf, den Unterricht der szekler-ungarischen Runenschrift in den Lehrplan aufzunehmen [11].

Die Nationale Strategiekonferenz schloss ihre Arbeit mit der Sándor-Petőfi-Sektion mit dem Titel “Die Zeit ist reif und entscheidet, was es nicht ist” , ab.

Erstens: Wir müssen die Tausenden von Freiheitskämpfern, deren einzige “Sünde” darin bestand, für die ungarische Freiheit zu den Waffen zu greifen, die gegen ihren Willen in ihre sibirischen Gräber kamen, zumindest seelisch zurückbringen.

Zweitens: Wir müssen Sándor Petőfi, dessen Gebeine noch immer in einem ausländischen Kloster auf eine würdige letzte Ehrung durch unsere Nation warten, an einem würdigen Ort begraben, in dem symbolischen Grabmal für den Unbekannten Ungarischen Soldaten auf dem Heldenplatz. Dies muss im Festjahr von Sándor Petőfi geschehen, vor dem zweihundertsten Jahrestag seiner Geburt.

Der X. Weltkongress der Ungarn setzte seine geistige Arbeit fort, indem er die Definition der ungarischen Nation ergänzte [12]. Er übernahm Grundsatzpunkte aus dem Dokument 108 PONT (Punkte) [13], das vor einem Vierteljahrhundert in Visegrád-Mogyoróhegy verfasst worden war.

Er hat sie auch mit Antworten auf die sich abzeichnenden Herausforderungen unserer Zeit ergänzt – Gender-Theorie und das Streben nach der Weltherrschaft unter dem Deckmantel des Coronavirus.

Wie die ungarische Sprache, die Kultur und die ungarische Nation selbst ist auch die Definition der Nation lebendig und entwickelt sich ständig weiter.

Wir schließen den X. Weltkongress der Ungarn, aber unser Kampf ist nicht vorbei, unsere Arbeit ist nicht beendet. Wir sind siegessicher, denn

Gott ist mit uns!

Budapest, am 20. August 2021, St. Stephanstag

Der X. Weltkongress der Ungarn

Abschlusskonferenz

Diese Veröffentlichung ist zertifiziert durch:

Miklós István Ádám Patrubány, Präsident des Weltbundes der Ungarn

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[1] Abschlusserklärung – VIII. Weltkongress der Ungarn, Abschlusskonferenz, Budapest, am 20. August 2012.

[2] Gergely Born – Sprechende Landschaft – Orientierendes Sprechen. Die schöpferische Sprache der Heiligen Jungfrau in der Landschaft, im Volksgeist und in der Ethnogenesis, X. Weltkongress der Ungarn, Öffnungskonferenz, Budapest, am 15. August 2021.

[3] Dr. Sándor Balogh – Regnum Marianum, Das Volk Marias und ihr Land, X. Weltkongress der Ungarn, Öffnungskonferenz, Budapest, am 15. August 2021.

[4] Dr. Lajos Borsos – Das Neue Testament, das Vermächtnis der Skythen, Zürich – Badacsonytomaj – Budapest, 2020.

[5] Bolyai János – Heilslehre, in der Teleki Bibliothek in Marosvásárhely aufbewahrte, bis heute nicht herausgegebene, mehrere tausend Seiten lange Handschrift

[6] Abschlusserklärung – IX. Weltkongress der Ungarn, Budapest, 2016. augusztus 20.

[7] Vajta Dénes – TRIANON Mordversuch an einer Nation. Der Friedensvertrag mit Ungarn in Trianon, 1920, Weltbund der Ungarn, Budapest, 2021.

[8] Varga Domokos György – Die Entzifferung der Weltherrschaft-Operation mit dem Decknamen COVID-19., X. Weltkongress der Ungarn, Öffnungskonferenz, Budapest, 2021.

[9] Prof. Dr. Dolores Cahill (University College Dublin) – Vortrag in englischer Sprache, X. Weltkongress der Ungarn, Coronavirus Sektion, Budapest, 2021.

[10] Dr. Révész Péter PhD – Gab es eine finnougrische Urheimat im Donaubecken?, X. Weltkongress der Ungarn, Öffnungskonferenz, Budapest, 2021. augusztus 15.

[11] Friedrich Klára – Ermittlungen: Warum kann die szekler-ungarische Runenschrift nicht in den Lehrplan der Volksschulen aufgenommen werden?, X. Weltkongress der Ungarn, Staat und Nation im 21. Jahrhundert Sektion der Nationalstrategek-K, Budapest0 Nationalstrategie2 der Nationalstrategie2,

[12] DIE UNGARISCHE NATION – X. Weltkongress der Ungarn, Abschlusskonferenz, Budapest, 2012. augusztus 20.

[13] Király B. Izabella – Die 108 Punkte von Visegrád-Mogyoróhegy, Magyar Múltban Magyar Jövő Alapítvány (Stiftung: Ungarische Zukunft in ungarischer Vergangenheit), 1996.

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A Magyarok X. Világkongresszusának 2021. augusztus 20-án elfogadott Záró – nyilatkozata harcot hirdet a koronavírus örvén elrendelt kényszerítő intézkedések ellen.